Links der Woche

  • Nicht lesen!:

    Die vermutlich bisher erfolgreichste Social-Media-Kampagne überhaupt.

  • Bytes statt Billy: Wenn Kultur unsichtbar wird:

    Als unsere Jungs aus dem Kleinkind-Alter raus waren, fiel mir auf, dass es für sie in unserem Haushalt beinahe unmöglich war, zufällig auf tagesaktuelle Information oder Unterhaltung zu stoßen, denn diese fand größtenteils auf den digitalen Gerätschaften der Eltern statt, die für die Kinder nur selten und begrenzt zugänglich waren.

  • Wann wird die ARD barrierefrei, Frau Piel?:

    Schon kurz nach der Veröffentlichung der App war klar, die Software ist für blinde Menschen völlig wertlos. Sie ist so programmiert, dass die Sprachausgabe weder das Navigieren noch Vorlesen unterstützen kann.

  • schön hässlich:

    new york ist, wie berlin, abgrundtief hässlich. und trotzdem liebt jeder diese beiden städte. oder genauer, jeder hass-liebt beide städte. eine richtig gute stadt wird ständig beschimpft.

  • Die Scham über die Schwerhörigkeit im Alter:

    Es ist Scham darüber, dass der eigene Körper nicht nicht mehr so kann, wie man es von ihm kennt und man nicht mehr einfach mal so “mitkommt.” Wer will sich das schon eingestehen?

  • Die schlechten Menschen von „Deutschland sucht den Superstar“:

    Was sind das für Menschen, die an einer solch verkommenen Inszenierung mitwirken?

  • Bitte nicht Shakespeare!:

    Immer, also immer, wenn die Sprache auf Esokrimskrams und pseudowissenschaftliches Geblahe kommt, und ich zu verstehen gebe, dass man mir bitte nicht mit Scheiß’ kommen möge, kommt unweigerlich ein falsch übersetztes Shakespeare-Zitat, das man aus dem Zusammenhang gerissen hat.