Blog

  • Und das Öl sprudelt immer noch

    Neulich habe ich mich mit dem Reizzentrum via Blogkommentar darüber ausgetauscht, ob wir Blogger immer nur um unsere eigenen dreieinhalb Themen kreisen. Er ist enttäuscht davon, dass Blogs oft eben keine Gegenöffentlichkeit herstellen und Desinteresse der skandalorientierten Medien irgendwie geradebiegen, sondern – wenn man auf Rivva usw. nachschaut – genau wie die klassischen Medien immer nur berichten, was gerade interessant ist.

    Das Bohrloch ist bis heute, dem 81. Tag seit Beginn der Katastrophe, nicht verschlossen. Russische Wissenschaftler haben sogar entdeckt, dass der Boden an der betreffenden Stelle so brüchig ist, dass ständig hier und da noch mehr Öl austritt. Trotzdem kannten wir alle nur das Thema WM und, neulich Präsidentenwahl und jetzt wohl gerade Gesundheitsreform. Unser aller Liebling ist ein Oktupus.

    Nicht, dass man diese Themen nicht auch behandeln dürfe, aber diese mediale wie bloggiale Funkstille zum Oilspill finde ich langsam unerträglich. Vermutlich sitzen in der US-Regierung wirklich ein paar Leute, die BP permanent Feuer unterm Hintern machen – darum geht es mir nicht. Sondern eher darum, dass die Medien und auch die Bloggerei ein Spiegelbild der Gesellschaft sind. Oil Spill ist uns offenbar scheißegal. Und ich kann mich da nichtmal gänzlich von ausnehmen.

  • Pauls Vermächtnis

    Die Fußball-WM 2110 in Spanien begann dramatisch. Die vereinigten Staaten von Japan und Korea schafften es wider Erwarten als Gruppenerster ins Achtelfinale, während Brasilien punkt- und torlos als letzter der Gruppe A nach Hause fahren musste. Die große Überraschung dieser WM war Schottland, das in einem zähen Kampf England besiegte. Einmal mehr verpasste Italien den Einzug ins Achtelfinale. Wie gewohnt dominierte Südamerika die Vorrundenspiele, während kaum noch afrikanische Mannschaften teilnahmen. Als Top-Favoriten aber waren Deutschland, Frankreich und West-Russland sowie üblicherweise Kalifornien gesetzt, während Mexico ein weiteres mal wegen seiner in einer Ölkatastrophe vor 100 Jahren mutierten Kraken disqualifiziert blieb. „Du Papa“, fragte der kleine Friedrich-Yusaku, „warum heißt das Spiel eigentlich Fußball? Kraken haben doch gar keine Füße und einen Ball gibt es auch nicht.“ – „Tja, mein kleiner, da muss ich etwas weiter ausholen“, sagte Papa, und die Augen des kleinen Jungen klebten an seinen Lippen. „Vor vielen vielen Jahren, da war Fußball noch ganz anders: Es wurde mit einem Ball auf einem großen grünen Rasen gespielt von 2 Mannschaften zu je 11 Spielern…“. Papa erzählte noch ziemlich lange.

  • Was für ein @Freval!

    In einer Woche ist die WM vorbei. Das schönste an der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika – neben den Spielen natürlich – ist für manche die Vuvuzela, irgend so ein Schland-Song oder Public Viewing. die öffentliche Aufbahrung (was die korrekte Übersetzung von Public Viewing ist – aber who cares, ihr geht ja im Sommer doch wieder in Leichensäcken campen). Für mich, der ich die meisten Spiele nicht ansehen konnte, waren das schönste jedoch Spielkommentare im Web, und zwar nicht irgendwelche sondern ganz bestimmte.

    Fußball-Kommentare und Spiel-Zusammenfassungen lesen sich furchtbar langweilig. Wer ein Spiel verpasst hat, kann es zwar bei SPON & Co nachlesen, aber die Dramatik geht verloren. Im Spiel wird gekämpft, versagt, gesiegt, getreten und gelitten. Und wenn es jemanden gibt, der es schafft, Spiele wirklich kongenial in ein Stück Prosa zu übertragen, dann ist das Frédéric Valin.

    Die ersten Minuten sah es aber eher nach Liegewiese aus: fortwährend suhlte sich der eine oder andere auf dem Boden und schien nach Trüffeln zu wühlen, aber nur die Brasilianer fanden hin und wieder einen Zweikampf, den sie nach Hause bringen konnten.

    Da landet keine Metapher in der Abseitsfalle.

    Flink wie die Müllabfuhr, das sind sie, diese Holländer: deswegen wohl auch die orangenen Leibchen. Durica jedenfalls sah schon vor dem Spiel so aus, als wäre ihm ein Laswagen über den Schädel gerollt, mit seinem Milimeteriro. Kein gutes Omen.

    Frédéric jedenfalls hat wohl Ahnung und wusste, wie es um Argentinien steht.

    Ihr seid doch eh alle betrunken, drum halt ichs kurz: Mexiko verwaltete Argentinien besser, als es die WTO jemals vermocht hat. Hin und wieder versuchten sie was innovatives, Schüsse aus 50 Metern aufs Tor beispielsweise, aber Argentinien blieb konservativ und hielt, was es zu halten versprochen hatte. Den Ball flach und das Spiel offen beispielsweise.

    Da springt der Ball und schmerzt das Foul.

    Dio mio! Wie kann man das nur erklären? Spielte Italien in spanischen Stiefeln? Elf Mann standen verwirrt auf dem Platz und warteten, dass ein Zivi kommt, um sie wieder einzufangen. Hin und wieder machte einer ein Nickerchen. Adriano Celentano wirkt selbst im Tiefschlaf lebendiger als Cannavaro im Sprint.

    Manchmal können die ersten Minuten ein ganzes Spiel entscheiden. Oder einen ganzen Text, wie hier zu Englang vs. Deutschland:

    Legt die Müller-Hohenstein an die Kette, es ist Zeit für Weltkriegsvergleiche.

    Natürlich kennt ihr den Kram alle schon, weil eh alle Spreeblick lesen, trotzdem: Das muss mal gewürdigt werden. Leider habe ich auf Spreeblick keine Übersichtsseite gefunden, die nur die Spielberichte enthält, ihr müsst also leider selber dort rumklicken. Die Spielberichte kann man hier nachlesen. Auf Twitter heißt Frédéric übrigens @freval.

    Vier Spiele also noch, über die Frédéric schreiben wird. Wichtig is im Blog.

  • Links der Woche

    Das Konzerthaus Berlin präsentiert: Die klassische Vuvuzela

     

  • Der Kontext macht’s

    Dass gehörlose und stark schwerhörige Menschen so ihre Marotten haben und in ihrer eigenen Welt leben, darüber schreibt Not quite like Beethoven ja täglich. Dabei muss man sich einfach nur überlegen, dass jedes Stück seltsames Verhalten, das wir – oder in diesem Falle: das ich an den Tag lege, seinen Grund hat. Ich merke oft, dass Menschen, die mich recht gut kennen und genau wissen, wie schlecht ich höre, meinen Gedankengängen einfach nicht folgen können, weil sie den Kontext nicht teilen.

    In Bussen und Autos wird mir regelmäßig übel, sobald ich lese oder aus anderen Gründen nicht aus dem Fenster schaue. Nach mehr als ein paar Minuten kann mir das absolut den Magen umdrehen. Und als Schwerhöriger muss ich im lauten Bus meinen Mitfahrer permanent und möglichst frontal ansehen, wenn er mir etwas erzählt, um ihm auf den Mund zu schauen. Neulich sagte ich dort also zu meiner Begleitung während eines Gesprächs: „Ich kann dich nicht länger ansehen, sonst wird mir schlecht.“ Es handelte sich um eine Mitfahrerin. Sie war alles andere als amused.

  • Links der Woche

    Dracula in Gebärdensprache:

    Deafula (1975) from Murtuus in Anima on Vimeo.

  • Nochmal CTRLverlust

    Es geht um diese Geschichte hier, die nachlesen sollte, wer vom Streit „Michael Seemann vs FAZ“ noch nichts mitbekommen hatte.

    Mittlerweile hat sich einiges getan und die Blogger haben ihre Tastaturen gewetzt. Ein Shitstorm war das nicht, eher eine Schlammschlacht. Mittlerweile ist doch eine Stellungnahme der FAZ-Redaktion erschienen, die via carta veröffentlicht wurde. (Warum macht die FAZ das nicht selbst auf ihren Seiten?) Michael hat sich noch einmal dazu geäußert. Don Alphonso schreibt … äh … was man von ihm erwartet und das gleich mehrfach. Er scheint es wirklich nötig zu haben, jedenfalls habe ich darauf verzichtet, meine Meinung zum Beispiel nochmal auf YuccaTree Post zu verbreiten und einen gänzlich unbefangenen Kollegen gebeten, einen neutralen Post zu schreiben. Aus der Story FAZ vs mspro wird langsam eine Story Blogger vs Don Alphonso. It’s Popcorn-Time.

    Michael ist jedenfalls bei allem Ärger fasziniert davon, was hier passiert. Und da sich mittlerweile alle möglichen und unmöglichen Seiten dazu geäußert haben und die verschiedensten Meinungen bei mir in den Kommentaren abgeladen werden, möchte ich noch ein wenig ergänzen:

    Ja, Michael hat fahrlässig Bildmaterial verwendet, das er nicht durfte. Wohl aus einer Mischung aus Versehen und Gedankenlosigkeit. Das muss er sich vorhalten lassen, kann man als unprofessionell brandmarken oder dämlich nennen, zumal es ja offenbar zuvor eine Rundmail der Redaktion gegeben hat mit klaren Regeln, was die Verwendung von Bildern betrifft. Lustig ist allerdings in diesem Zusammenhang, dass FAZ.net an anderer Stelle ebenfalls mal schludert. Ich würde gerne wissen, welche Artikel deshalb vom Netz genommen werden und welcher Redakteur dafür schon gefeuert wurde…

    Eine angemessene Reaktion auf so einen Fall ist: Der Übeltäter kriegt einen über den Deckel und man schmeißt die Bilder raus. Wenn eine Redaktion einen Autor und seine Texte schätzt, wird sie ihn wegen so eines Fehlers weder feuern noch seine Texte löschen. Ersteres passiert, wenn ein Autor mehrfach Fehlverhalten zeigt und letzteres wenn eine Redaktion – warum auch immer – Texte lieber weghaben will.

    Dass Michael seinen Text nochmal (ohne Bilder!) online gestellt hat, wird ihm als Akt der Renitenz ausgelegt und hat anscheinend überhaupt erst dazu geführt, dass das Blog CTRLverlust vom Netz genommen wurde. Es ist eine normale und menschliche Reaktion, ganz besonders eines Bloggers, einen Fehler möglichst schnell und einfach zu korrigieren: in diesem Fall den Post ohne Bilder nochmal online zu stellen. Es wäre auch für mich eine normales Verhalten gewesen – schließlich hatte am Text selbst niemand etwas auszusetzen. Dass die Redaktion das anders sieht, zeugt von einer tiefen kulturellen Kluft zwischen Journalismus und Bloggerei – oder einfach davon, dass die Strukturen bei der FAZ offenbar autoritär sind. Man hat dort eben nicht veröffentlichen zu dürfen, wenn ein Verantwortlicher einen Text nicht öffentlich haben will, auch wenn der Text inhaltlich gar nicht beanstandet wurde. Vernünftiges, sachliches und menschliches Miteinander sieht – auch in einer Redaktion – einfach anders aus. Fehler und Strafe stehen meiner Meinung nach in einem solchen Missverhältnis, das ich persönlich weiterhin geneigt bin, an einen Vorwand zu glauben, auch wenn mittlerweile klar ist, dass Frank Schirrmacher selber nichts damit zu tun hatte, wie Michael schreibt.

    Last not lest: Ja, das Blog ist wohl nicht gelöscht, aber eben weiterhin vom Netz, jedenfalls kann ich es zur Stunde nicht aufrufen. Immerhin hat die Redaktion Michael erlaubt, die Texte an anderer Stelle zu veröffentlichen. Dafür danke an die FAZ. Einstweilen müssen wir uns mit Reader- und Google-Cache behelfen. Am Rande auch noch vielen dank an Jürgen Kuri und die c’t: Sie haben eine schöne Zusammenfassung der CTRLverlust-These von Michael und eine Gegenrede von Thilo Weichert – beide aus Heft 14 – gerade von ihrer Bezahlschranke befreit und im Netz freigegeben.

    Lustig ist in diesem Zusammenhang eine andere Art von Kontrollverlust. Angela Merkel ist erbost und redet nicht mehr mit Sigmar Gabriel, weil der den Inhalt einer SMS von ihr veröffentlicht hat. Der Inhalt der SMS: „Danke für die info und herzliche grüße am“. Ich lache immer noch.

  • FAZ löscht Blog: Eine andere Form von CTRL-Verlust

    Vorweg: Ich kenne und schätze Michael Seemann schon sehr lange. Als es Twitter und FAZblog noch lange nicht gab, liebte ich schon seine sperrigen „Walls of Text“, die mühsam zu lesen aber äußerst nahrhaft und sättigend waren. Mit seiner These vom Kontrollverlust erregte er vor ein paar Monaten Aufmerksamkeit. Vereinfacht gesagt geht es um das Problem, dass wir alle längst einen permanenten Datenstrom produzieren, selbst wenn wir um Facebook oder gar das Internet als ganzes einen großen Bogen machen. Dass der Geist in sofern aus der Flasche ist, dass wir keine Kontrolle mehr über das Eigenleben haben, das unsere Daten jetzt und in Zukunft führen. So wie sich Tut-Ench-Amun nicht dagegen wehren kann, dass wir heute aus seinen sterblichen Überresten auf sein (Privat-)Leben schließen.

    Das alles im Detail auszubreiten, führt hier zu weit. Eine gute und sehr verständliche Zusammenfassung gibt es in der aktuellen c’t auf S. 114. (Update: Mittlerweile ist der Artikel online kostenlos lesbar – danke an die c’t!) Die eigentlichen Beiträge standen im FAZblog. Dort häufte Michael Seemann Text auf Text und war dabei, ein Gesamtbild der Thematik zu schaffen. Vielleicht sogar den ideologischen Überbau einer Bewegung oder eben – darüber kann man streiten – eine Bestandsaufnahme dessen, was ist. Leider sind die Texte nicht mehr im Netz. Die Redaktion der FAZ hat das gesamte Blog gelöscht.

    Was ist geschehen? Als Michael anfing, für die FAZ zu bloggen, bildete seine These vom Kontrollverlust einen sehr schönen Kontrapunkt zu Frank Schirrmachers Buch „Payback“. Das hat auch Schirrmacher erkannt und ihn zum bloggen eingeladen. Die Texte widersprachen zum Teil sehr dem, was die FAZ sonst als redaktionelle Linie fährt, was ich aber nur als äußerst lobenswerte Belebung der Debattenkultur empfinde. In seinem letzten Post schrieb Michael einen interessanten Artikel über das iPhone, den er mit Bildern hinterlegte, die zwar einer Creative-Commons-Lizenz unterlagen, aber kommerziell nicht hätten verwertet werden dürfen. Klar, ein Fehler, eine Panne. Was man in einem solchen Fall macht: Man nimmt die Bilder vom Netz. Was hier aber geschah: Man nahm den ganzen Artikel vom Netz. Was Michael tat: er stelle den Artikel nochmal ohne Bilder online – inhaltlich gab es schließlich am Text nichts zu beanstanden. Was die Redaktion daraufhin tat: Sie löschte mal eben das ganze Blog.

    Das ist nicht nur für Michael Seemann bitter: All die Arbeit und Herzblut, die in diesen Texten stecken – verloren. Sein Vertrag mit der FAZ: In der Schwebe. (Nichts genaues weiß man nicht). Michael kommt mir ein wenig vor wie ein Rockstar, der bei einem Major-Label unterschrieben hat und dann dort verbrannt wurde. Aber genauso ärgerlich ist die ganze Affaire fürs Publikum: Die Texte sind verloren. Eine erneute Veröffentlichung dürfte aus rechtlichen Gründen höchst wahrscheinlich nicht möglich sein. Wer die Debatte um den Kontrollverlust heute recherchieren möchte, kommt an wesentliche Texte dazu nicht mehr heran. Daran zeigt sich nochmal deutlichst, dass das Urheberrecht in seiner heutigen Form eine Fehlkonstruktion ist. Die Texte hätten gar nicht erst bei der FAZ oder ähnlichen Publikationen erscheinen dürfen, wo offenbar über jedem Text und jedem Autor das Damoklesschwert der jederzeitigen und willkürlichen Löschung schwebt. Eine Zeitung aus Papier kriegt man nicht aus der Welt, man kann nur in der folgenden Ausgabe was dazu drucken. Im Netz führen die Daten nicht nur ein Eigenleben dahingehend, in unerwarteten Konstellationen wieder aufzutauchen, sondern auch mal eben ganz verloren zu gehen. Allein das erfordert kulturelle und gesetzgeberische Konsequenzen.

    Über die Gründe der Löschung kann man nur spekulieren. Die Panne mit den Bildern reicht als Grund für die Löschung eines gesamten Blogs jedenfalls nicht im entferntesten aus. Ob irgendwer in der Redaktion Michael auf dem Kieker hatte, die Fehde mit Don Alphonso irgendwas damit zu tun hat oder Schirrmacher höchstselbst die Texte weghaben wollte – das weiß zur Zeit nicht einmal Michael selbst.

    Ich hoffe jetzt sehr und wünsche ihm, dass in dieser Situation wenigstens eine Streisandiade draus wird. Mspro als Mensch und CTRLverlust als Blog verdienen es.

  • Freitagstexter: Siegertreppchen

    So, Rehhakles hat triumphal gegen Argentinien verloren und mit Abfiff des Spiels endet auch diese Runde des Freitagstexters. Danke für die vielen schönen Einsendungen zum Foto aus dem Panoptikum an der Reeperbahn. Interessant ist, dass beim Aussieben der Beiträge nur noch die ganz kurzen und knappen übrig blieben. Offenbar bin ich schon völlig vertwittert. Also…

    freitagtexter

    …das Siegertreppchen. Auf Platz 3 kommt Ute, die mir wunderbar das Wort Kopfkino im Kopf verdrehen kann. Den zweiten Platz macht Heiko C. mit seiner Neuinterpretation der Warenausstattung eines Headshops, aber am meisten lachen musste ich über g²:

    “Genug geübt” dachte sich Joseph Guillotin und meldete seine Erfindung zum Patent an

    Dumm ist: Bei ihm lief der Freitagstexter schon letzte Woche, aber das ist mir wirklich erst nachträglich aufgefallen. Wir sind weder verschwistert und verbuddyd und ich habe mich eigens beim Hüter des Freitagstexter, Markus Trapp, erkundigt, ob das auch wirklich nicht gegen irgendwelche Regeln verstößt. Also geht’s nächsten Freitag nochmal bei g² im Blog weiter.

  • Links der Woche

    Das nordkoreanische Fernsehen berichtet über den 1:0-Sieg der nordkoreanischen Fußball-Nationalmannschaft gegen Brasilien:

    https://www.youtube.com/watch?v=nZzz0OjHQ6I