Links der Woche

  • How the Idea of a ‘Normal’ Person Got Invented:

    “As he contemplated the revolution that had put an end to his professional ambitions, Quetelet was struck with inspiration: Might it be possible to develop a science for managing society? He had spent his life learning how to identify hidden patterns in the heavens. Couldn’t he use the same science to find hidden patterns in the apparent chaos of social behavior?“

  • Second Type Woman – Transsexual Pregnancy:

    “By far the most promising approach that could allow a transsexual woman to become pregnant is a uterus (aka womb) transplant.  For decades a huge medical effort was undertaken to transplant a uterus into to a genetically female woman for fertility reasons.  In 2014 this led to the first successful full term pregnancies and live births.  There is no reason why exactly the same technique cannot used for a genetically male transsexual woman.”

  • People who constantly point out grammar mistakes are pretty much jerks, scientists find:

    ”Psychological testing reveals they’re generally less open, and are also more likely to be judging you for your mistakes than everyone else. In other words, they’re exactly who you thought they were.“

  • Martin Luthers judenfeindliche Hetzschrift in Neuedition:

    “Darüber hinaus wird deutlich, dass Luther mit Ausnahme der systematischen Vernichtungspolitik bereits alle späteren Maßnahmen der Nationalsozialisten gegen die Juden vorweggenommen hatte.”

  • Eine Liebeserklärung:

    “Frau K. sagt auch, wie schwachsinnig diese Leute sind, die von “den Muslimen” sprechen, als ob es das gäbe, “die Muslime”, das wäre ja, wie wenn jemand von “den Christen” spricht, und wenn sie sich anschaut, allein die Leute von der Kirche nebenan, und dann diese anderen Leute von der anderen Kirche eine Straße weiter, die sind sowas von unterschiedlich und haben gar keine Gemeinsamkeiten, theologisch gesprochen, obwohl sie dasselbe Buch haben.”

  • ABA und die Kritik daran – Eine Zusammenfassung. | Robot in a box:

    “Tatsächlich werden den Autisten Grundbedürfnisse vorenthalten (Essen, Trinken, Rückzug und Ruhe) und das Gewähren dieser Grundbedürfnisse zum positiven Verstärker umgedeutet. Aversiva wie Anschreien, Wasser ins Gesicht spritzen oder Taste aversions wie Essig, kommen in der Praxis – nach Aussagen von Ex-Therapeuten – deutlich häufiger vor als von ABA-Anbietern behauptet.  Zum Teil wird dem autistischen Kind Essen und Trinken aufgezwungen und ihm danach erst wieder für einen kurzen Zeitraum erlaubt, sich spielerisch zu betätigen. Dies ist ein Vorgehen, das in der Behandlung nichtautistischer Patienten längst als schädlich und kontraproduktiv eingestuft wurde.“