Eine geplante Corona-App soll Daten dezentral speichern

Debatten über Sinn und Unsinn von Smartphone-Apps zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie entgleisen häufig, weil die Diskutierenden völlig verschiedene Apps meinen. Etwa die längst veröffentlichte und oft kritisierte »Datenspende«-App des Robert-Koch-Instituts, die einige schon auf ihrem Telefon haben, oder die Anwendung mit dem Namen Pepp-PT, die eigentlich gar keine App ist, sondern eine Referenz-Implementierung, auf deren Basis mal Apps entwickelt werden sollen. Komplett wird das Durcheinander beim Blick ins Ausland, denn die hierzulande genutzten oder diskutierten Apps haben weder etwas mit der österreichischen »Stop Corona«-App zu tun, noch mit der App »TraceTogether« aus Singapur. In Deutschland ist derzeit von vier verschiedenen Apps die Rede.

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