Links der Woche

  • The real reason some men still can’t handle the all-female ‚Ghostbusters‘:

    “Part of the problem is, of course, straight-up misogyny (not to mention unfounded fears about Fake Geek Girls co-opting everything nerdy men love), but it’s also the fact that men are genuinely unaccustomed to seeing women in films. In a 2013 interview with NPR, Geena Davis discussed how the under-representation of women both onscreen and off leads men to have a skewed sense of what gender parity looks like. “

  • Maccabi Chai!:

    “Den Teilnehmern der Makkabiade wurde daher ein Katalog mit Verhaltensregeln in die Hände gedrückt. Darin heißt es unter anderem, die Athleten sollten »nicht als jüdische Gruppe erkennbar« durch »sensible Gebiete Berlins« laufen, keine Kippot tragen und am besten das Taxi benutzen.”

  • Raus aus der Defensive | Blätter für deutsche und internationale Politik:

    “Ganz genauso sieht es eine weitere Gruppe von Akteuren, nämlich die Spötter – mehr Männer als Frauen. Sie nutzen den Umstand, dass radikale feministische Positionen quer zum gewohnten Denkrahmen des „gesunden Menschenverstandes“ stehen, um sich darüber lustig zu machen. „Professx, hahaha, Schenkelklopf!“ Meist ist es auch ihnen wichtig, darauf hinzuweisen, dass sie nicht prinzipiell etwas gegen emanzipierte Frauen hätten, ganz im Gegenteil. Aber es ist ihnen ein Anliegen, mal klarzustellen, dass eine Frau, die von ihnen ernst genommen werden will, den Rahmen dessen, was sie persönlich für diskutabel halten, keinesfalls verlassen darf.”

  • Fundstück von 1973: Wie Frauen als Programmiererinnen verschwinden – und der Hinweis darauf gestrichen wird:

    “In der Geschichte der Programmierung von Computern hat sich nach dem zweiten Weltkrieg ein Rollenwandel der Geschlechter vollzogen. Waren zu Kriegszeiten Frauen noch typisch in der Rolle der Programmiererin, übernahmen nach dem Krieg Männer diese Tätigkeit.“

  • Sei negativ oder sei still – Gentechnik in den Medien:

    “Entwarnende Stimmen haben es in den Medien viel schwieriger sich Gehör zu verschaffen, als welche die den Teufel an die Wand malen. Das macht eine vernünftige, öffentliche Diskussion sehr schwierig.”