Links der Woche

  • Sicheres Instant Messaging:

    „Facebook kauft WhatsApp für $19 Mrd., und jetzt suchen viele User nach Alternativen. Wie sinnvoll das ist, sei mal dahin gestellt – Facebook nutzen eh die meisten, und die zu WhatsApp hochgeladenen Adressbücher verschwinden ja auch nicht plötzlich, weil man einen anderen Messenger installiert. Jedenfalls aber gibt es gerade viel Unsicherheit und Halbwissen zum Thema sicheres Instant Messaging.“

  • Tag der Muttersprache 2014:

    „Von den sechs– bis siebentausend Sprachen, die derzeit auf der Welt gesprochen werden, werden mehr als die Hälfte in den nächsten hundert Jahren verschwinden. Deutsch (genauer: das Standarddeutsche) ist dabei übrigens nicht bedroht: Mit über 100 Millionen Muttersprachler/innen und noch einmal fast hundert Millionen Menschen, die es als Fremdsprache sprechen, gehört es zu den zehn meistgesprochenen Sprachen der Welt.“

  • Eskalation – Polizeigewalt in Russland:

    „Polizeigewalt ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Regimes Putins. Seine Stützen – Polizisten, Militärs und Staatsanwälte – werden auch „Gewaltorgane“ genannt. Sie müssen gewalttätig und brutal sein, denn der Kreml will gefürchtet werden.“

  • Laut der UN ist Nordkorea offiziell der schlimmste Ort auf dieser Erde:

    „Sollte man auf die Idee kommen aus einem nordkoreanischen Gulag zu flüchten und zu versuchen einen der hohen Lagerzäune zu überwinden, wird man zwangsläufig zu einer lebenden Zielscheibe und einer weiteren Übungsaufgabe für die Wachen des Lagers. Wenn Hunger, Krankheit und Folter einen bis dahin noch nicht umgebracht haben, dann werden ihre Schüsse das sicher erledigen.“

  • Nur durch Übereinkunft gibt es Leben und Tod › Graue Substanz:

    „Die SZ berichtet heute, das Ärzte oft fälschlich Patienten für hirntot erklären. Auch auf facebook gab es dazu vor kurzem Debatten, in denen einiges durcheinander lief. Morgen wird es an der Charité zum Thema Hirntod einen Vortrag geben. Vorab ein paar Einwürfe aus der Physik zur spontanen Wiedergeburt unserer Gehirne.“

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