Links der Woche

  • Strafanzeige gegen Czaja und Allert:

    “Menschen harrten stunden- oder gar tagelang in Warteschlangen aus, zum Teil in Schlamm, Regen und Sturm, oder dicht gedrängt in abgesperrten Bereichen in Zelten oder in den Behördengebäuden, berichtete die frühere Parteivorsitzende. Oftmals gebe es für die Wartenden am Ende nur barsche Worte oder ein rüdes Anschreien durch die Sicherheitskräfte, verbunden mit dem Hinweis, dass sie es am nächsten Tag wieder versuchen müssen.”

  • 20 Minuten – Unser Gehirn wird vom Denker zum Lenker – News:

    “Schon länger tüfteln Wissenschaftler an der Bedienung von allerlei Geräten kraft unserer Gedanken. Jetzt scheinen Wissenschaftler in den USA und China unabhängig voneinander kurz davor zu stehen, dass Gedankensteuerung massentauglich wird.”

  • The Radicalization of Luke Skywalker: A Jedi’s Path to Jihad:

    “A more focused study, however, is needed to truly understand that the Star Wars films are actually the story of the radicalization of Luke Skywalker. From introducing him to us in A New Hope (as a simple farm boy gazing into the Tatooine sunset), to his eventual transformation into the radicalized insurgent of Return of the Jedi (as one who sets his own father’s corpse on fire and celebrates the successful bombing of the Death Star), each film in the original trilogy is another step in Luke’s descent into terrorism.“

  • Die Schwedin mit der Handtasche:

    “Nichts davon stimmt. Zudem gab es ein Problerm: Danuta Danielsson hasste das Foto. Und sie hasste noch mehr, dass es als „Tanten med handväskan“ (deutsch: Das Tantchen mit der Handtasche) international bekannt wurde. Danuta war nämlich keine alte Tante, sondern erst 38 Jahre alt.“

  • collision detection: Why 18th century books looked like smartphone screens:

    “That small-page format was quite common back in the 18th century. It’s known as octavo duodecimo — with pages that are about 6 inches by 9 inches. The entire Conjectures is only about 8,000 words long, but it was common to print essays in this pretty little style, because it had great ergonomics: It made for easy one-handed reading and portability.

    Pretty much the same advantages as reading on a smartphone, when you think about it.”

  • http://saschalobo.com/2015/12/09/4425/:

    “Das sind nämlich nur die plakativsten und am leichtesten zu entziffernden Formen des Judenhasses. Der zeitgenössische, weitverbreitete, schmerzhaft gesellschaftsfähige Antisemitismus kommt heute oft in zwei unterschiedlichen Geschmacksrichtungen daher, einmal als vermeintliche Israelkritik und auch in Form einer verschwiemelten Kapitalismuskritik.“

  • Arbeitslosenzahlen: BA schummelt fast 800.000 aus offizieller der Statistik:

    ”Doch der Schein trügt. Schaut man sich die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit näher in den Statistiken an, wird man schnell feststellen, dass die Zahlen doch nicht so rosig sind, wie offiziell mitgeteilt. Insgesamt bleiben fast 800.000 Menschen in der verkündeten Arbeitslosenstatistik unerwähnt – tatsächlich sind fast ein Viertel mehr Menschen arbeitslos, als von der BA medienwirksam verkündet.“