Links der Woche

  • Little Boys Learn A Lot From Watching ‚Star Wars,‘ And It Isn’t All Good:

    „I didn’t think anything could rattle my confidence in the original „Star Wars“ trilogy, but Colin Stokes is doing just that. Check out 6:20 for a rundown of the Bechdel Test and 8:37 for a total bummer of a statistic. The real dynamite hit me at 9:55 when Stokes questioned the efficacy of girl power in a culture of boy power.“

  • Erster homöopathischer Klempnerbetrieb bietet alternativ-handwerkliche Reparaturen an:

    „Immer mehr Menschen vertrauen ihren Körper der Homöopathie an, sind aber bei sanitären Problemen nach wie vor auf konventionelle Klempner angewiesen“

  • Briefe an PRISM (1):

    „Seit ich weiß, dass jede meiner E-Mails von einem Mitarbeiter der amerikanischen Stasi und von einem Mitarbeiter der BRD-Stasi und von einem Mitarbeiter der Britischen Stasi gelesen wird, seit ich also weiß, dass ich selbst nicht der Einzige bin, der meine E-Mails liest, denn die, an die ich meine E-Mails schicke, lesen sie meist gar nicht, sie sagen, sie hätten sie nicht erhalten, sie seien im Spamordner gelandet, verloren gegangen, unwichtig gewesen, was auch immer, seit ich nun also weiß, dass es dennoch jemanden gibt, der meine E-Mails liest, erscheint es mir nicht mehr ganz so sinnlos, den Sendeknopf meines E-Mail-Programms zu drücken.“

  • „Ich sehe was was du nicht siehst“ – Erzeugen Smartphones und Co eine erweiterte Realität?:

    „Das Wissen der Welt ist nur einen Mausklick entfernt – diesen Satz hört man oft, wenn es um die stetig vernetzte Informationsgesellschaft geht. Durch Smartphones, Smartwatches und Datenbrillen verwischen die Grenzen zwischen der virtuellen und der physischen Welt endgültig.“

  • Wellness für Deutsch:

    „Wellness kann mit ziemlicher Sicherheit von der Liste der Pseudoanglizismen gestrichen werden.“

  • Das generische Femininum und die Gegner des Femininums:

    „Bei generischen Maskulina kommt hinzu, dass wir hier von Menschen reden. Wenn Maskulina unmarkiert und Feminina markiert sind, dann ist das genau das, was die feministische Sprachwissenschaft kritisiert. Dass Männer sprachlich als der Normalfall dargestellt werden und Frauen als die Ausnahme, ist genau der Zustand, den die feministische Sprachplanung beseitigen will.“

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